„Moderne“ trotz konservativeM Bebauungsplan

Projekt: Neubau einer Doppelhaushälfte
Bauherr: privater Bauherr
Nutzfläche: ca. 250 M2

„Moderne“ trotz konservativen Bebauungsplan

Die lokalen baurechtlichen Vorschriften erweisen sich bei der Entwicklung moderner und zeitgemäßer Architektur in manchen Fällen auch als Hindernis. Das erfordert oft großes Geschick in Verhandlungen mit den Behörden. Dazu kommt erschwerend, dass die Bauvorschriften oft auch sehr veraltet sind und nicht mehr den aktuellen Anforderungen an einen zeitgemäßen Städtebau genügen, aber dennoch rechtsverbindlich zu behandeln sind.

So waren wir auch bei dieser Planung gezwungen, Kompromisse bei der Umsetzung der ursprünglichen Architekturkonzeption einzugehen. Durch die Verschmelzung der Gauben mit den gestaffelten Fassadenrücksprüngen und Eindrehungen der Außenwände, konnte die straßenseitige Gestaltung des Gebäudes zu einer zeitgemäßen Formensprache finden. Die Innenräume sind fließend mit Orientierung zu den Landschaftsausblicken verbunden und schaffen eine großzügige, atmende Raumqualität. Die Wohnnutzung erstreckt sich über vier Geschosse und ist durch die Erschließung (Aufzug) auch für eine barrierefreie Nutzung geeignet.

„Moderne“ trotz konservativen Bebauungsplan
„Moderne“ trotz konservativen Bebauungsplan
„Moderne“ trotz konservativen Bebauungsplan
„Moderne“ trotz konservativen Bebauungsplan
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„Moderne“ trotz konservativen Bebauungsplan
„Moderne“ trotz konservativen Bebauungsplan
„Moderne“ trotz konservativen Bebauungsplan
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